EPISCHES ACTIONKRIEGSDRAMA MARTIAL-ARTS-WESTERN AUS DEM MITTLEREN OSTEN: CLINT EASTWOODS („JERSEY BOYS“, 2014) „AMERICAN SNIPER – DIE GESCHICHTE DES SCHARFSCHÜTZEN CHRIS KYLE“ IST EIN WUCHTIGES, KRAFTVOLLES WIE GNADENLOSES UND AUTHENTISCHES KRIEGSDRAMA, DAS SEINE KALTBLÜTIGE AUSSENSEITER-STORY IN DEN HÄUSERSCHLACHTEN DER IRAKISCHEN STADT FALLUDSCHA AUS ALLEN ROHREN PUSTET. – SUBTILE SPANNUNG PLUS NERVENKITZEL UND EINER BEDROHLICHEN PLATTMACH-ORGIE
KINOSTART: 26. FEBRUAR 2015; BEREITS AUF DVD
„American Sniper”: basiert auf der wahren Autobiografie („Sniper: 160 Tödliche Treffer – Der beste Scharfschütze des US-Militärs packt aus“) des „Navy SEALs“-Soldaten Chris Kyle, den Bradley Cooper („American Hustle“, 2013) verkörpert. Einerseits beschreibt er seine Probleme, sich nach dem Irakkrieg (2003 – 2011) zurechtzufinden, andererseits seine Freude am Töten von Feinden, die er als „Wilde“ bezeichnet. Chris Kyle wird Menschenverachtung und Sadismus vorgeworfen, weil er artikuliert, dass er sich am Anblick der Gegner ergötzt, deren Leben er auslöscht. Und so bleibt der unglaubliche Mann (wie die Verfilmung: „American Sniper“) umstritten. Für die einen ist er ein Held, für die anderen ein eiskalter Killer!
