HORRORTHRILLER-DRAMA „DIE FRAU IN SCHWARZ 2 – ENGEL DES TODES“: PHOEBE FOX UND JEREMY IRVINE NEHMEN ALS NEUES TEAM UND LIEBESPAAR ERNEUT DEN ÜBERSINNLICHEN KAMPF GEGEN DAS FEMININE SCHLOSSGESPENST AUF. ENGLAND, 40 JAHRE NACH DEM ERSTEN TEIL ZUR ZEIT DES ZWEITEN WELTKRIEGS, WIEDER IN DER BRITISCHEN PROVINZ, WIEDER MIT UNHEIMLICHEN SUMPFLANDSCHAFTEN WIE SCHATTENLICHTERN UND MAKABREM SÄBELRASSELN. – DÜSTERER, ATMOSPHÄRISCH IN NEBELSCHWADEN GETAUCHTER ABER DRÖGER KAUM SPANNENDER SPUK
„Die Frau in Schwarz 2 – Engel des Todes“: Phoebe Fox („Zwei an einem Tag“, 2011) und Jeremy Irvine („Die Liebe seines Lebens – The Railway Man“, 2013) zieht das Eel Marsh Haus in ihren Bann. Im Vorgänger („Die Frau in Schwarz“, 2012) zu dem Horrorstreifen wurde das Anwesen wahrhaftig mit einem Zauber belegt. Wir erinnern uns: Durch den Londoner Anwalt Arthur Kipps, den Daniel „Harry Potter“ Radcliffe („The F-Word – Von wegen gute Freunde“, 2013) darstellte. Und heute, beinahe ein halbes Jahrhundert später, übersiedelt die Lehrerin Eve Parkins (Fox) in das verlassene Herrenhaus, um mit einer Gruppe elternloser Kinder aus dem zerbombten London zu fliehen, insbesondere der Vollwaise Edward (Oaklee Pendergast), von dem die Frau in schwarz oder der Engel des Todes besessen ist.